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18.09.2022 12:40

Bist du in Trauer, weil dein geliebtes Haustier verstorben ist? Energetische Hilfestellung durch mediale Energiearbeit!

5  1/2 Minuten Lesedauer.


Dieser Blogbeitrag beginnt mit einer Geschichte, die ich vor Kurzem im Internet gefunden habe und die zu diesem Thema passt!

Der alte Mann und sein Hund!


Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und gehen ihn entlang.

Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genauso wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.

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Sie gehen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. „Willkommen im Himmel" sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppt ihn.

"Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind?“ sagt der alte Mann. "Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen.""Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!"

"Sie müssen wissen, was sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles Mögliche versprechen aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen."der Gefährte

"Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg."

Der alte Mann geht mit seinem Hund weiter.

Sie kommen an einen herunter getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann steht darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, dürfen wir einen Moment hereinkommen und uns etwas in den Schatten setzen?"

"Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem! Darf auch wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind."

"Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?"

"Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg."

"Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muss."

Der Mann lächelt und sagt: "Willkommen im Himmel."Freunde fürs Leben

"Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treuesten Begleiter ihres Lebens aufzugeben."

"Diese finden zwar bald heraus, dass es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort.“

„Gott würde nie die Hunde oder ein anderes Lebewesen oder Haustiere aus dem Himmel verbannen!“

„Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen?“

Verfasser: Earl Hamner Jr.

 

Haustiere sind wahrlich unsere besten und treuesten Freunde, die uns aus innerem Antrieb heraus über alles lieben. Jedes gute Wort, jede innige Streicheleinheit, jeder liebevolle Gedanken an sie bekommen wir von ihnen durch ihre Liebesbekundungen für uns doppelt und dreifach zurück.

Es kann für einen Menschen ein wahrer Segen sein, ein Haustier, egal ob Hund oder Katze, oder ein sonstiges Tier, zu haben. Jeder von uns wird wahrlich zu einem besseren Menschen, wenn wir mit einem Tier oder mehreren zusammenleben. Wir lernen dadurch Liebe und Fürsorge zu geben und empfangen zu können.Ein Herz und eine Pfote






Der letzte gemeinsame Weg

Nach vielen schönen, liebevollen gemeinsamen Jahren kommt aber einmal der Tag des Abschiednehmens. 

Für uns Menschen wird das wohl einer der schlimmsten Tage in unserem Leben. Besonders schlimm ist es, wenn das geliebte Tier sang und klanglos verschwindet. Einfach nicht mehr auftaucht. Die nagende Ungewissheit was mit dem Tier passiert ist, kann uns um den Verstand bringen und unser Herz zerreißen. Der Freund, der uns jeden Tag begleitet und unser Herz und Gemüt erfreut hat, ist auf einmal spurlos verschwunden. Da fällt das loslassen vom einstigen Freund besonders schwer und es bleiben tausend unbeantwortete Fragen nach dem Warum zurück.

Genauso traurig, weil unabdingbar, ist es, wenn das Tier wegen einer Krankheit oder aus Altersgründen vom Tierarzt eingeschläfert werden muss und du vom geliebten Haustier Abschied nehmen musst.

Meine Bitte an dich, der du das liest, begleite deinen Freund bis zu seinem letzten Atemzug. Sei ihm auf seinem letzten Weg immer noch ein Freund. Das Tier hat dir immer vertraut, hat dich immer begleitet. Lass es nicht alleine die letzten paar Schritte gehen. Sitz neben ihm, halte es im Arm, streichle es, sprich ruhig mit ihm. Sage ihm das es ein Wiedersehen gibt, egal wann und wo. Denn Liebe währet ewiglich. Und danke ihm oder ihr, dass er/sie dich begleitet hat.

Ich weiß wie schwer der letzte Weg mit seinem tierischen Freund ist, wie sehr das Herz blutet und sich der Kummer in die Seele frisst, aber es ist auch ein Akt der Liebe, seinen besten Freund gehen zu lassen. Du hast es in der Hand es nicht leiden zu lassen, es gehen zu lassen, wenn nichts mehr hilft.


Tierseelen werden genauso wiedergeboren wie Menschenseelen. Wenn du nach geraumer Zeit, wenn der erste Das Ende der WeltSchmerz mal überwunden ist wieder daran denkst, dir ein neues Tier anzuschaffen, dann denke ganz fest an dein letztes Haustier das über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Du erreichst damit die Seele deines früheren 4-beinigen Freundes und lädst ihn somit wieder in dein Leben ein. 

Dann kann das Wunder passieren, dass du dich im Tierheim umsiehst und auf einmal steht ein kleines Kätzchen oder ein kleiner Hund neben dir und sieht dich mit seinen schönen Augen an und du weißt tief in dir drinnen: „Wir kennen uns, wir waren schon mal beisammen.“ Oder ein schon älteres Tier, das du aus dem Tierheim holst, trägt einen Seelenanteil deines verstorbenen Tieres in sich. In der geistigen Welt ist eben alles möglich.

Ich habe in meiner Praxis immer wieder mit Menschen zu tun, die vom Kummer über den Tod ihres früheren Haustieres förmlich innerlich aufgefressen werden nach dem ihr geliebtes Haustier verstorben ist. Solche Menschen entwickeln nicht selten schwere bis schwerste Krankheiten, weil ihr Herz und die Seele bluten.

Wenn du an dir solche Anzeichen und Beschwerden bemerkst, dann gehe bitte frühzeitig zum Arzt deines Vertrauens. Und im zweiten Schritt komm in meine Energetikpraxis. Mit speziellen energetischen Methoden kann ich dein Leid und deine Trauer über den Tod des Tieres verringern oder ganz auflösen. Wenn du so eine Methode, ähnlich einer Meditation einmal bei mir gelernt hast, dann kannst du diese Methode jederzeit bei dir zu Hause anwenden um innerlich zur Ruhe zu kommen.Freunde fürs Leben

Ja, und wenn auch du irgendwann mal selbst über die Regenbogenbrücke gehen musst, erwarten dich alle deine ehemaligen Haustiere auf der anderen Seite. Da es im Jenseits kein Alter und keine Krankheit oder sonstiges Gebrechen gibt, werden sie dich jung und agil und voller unbändiger Freude empfangen und mit dir sogleich spielen, kuscheln oder Spazieren gehen wollen.  Und sie kennen, siehe die Geschichte am Anfang, mit Sicherheit den direkten Weg in die hellen Gotteswelten!

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme!


© Hans-Jörg Lübcke

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